Vom 22. – 24.6. bietet die Bücherei & Spielothek ein hochkarätiges Programm.
Ein Literaturfestival, das sich jedes Mal neu erfindet – so lautet der Anspruch der Organisatoren von „fabula rasa“. Im Rahmen des dreitägigen Programms sollen beim Publikum Lesefreude geweckt, Genregrenzen aufgehoben und Menschen vernetzt werden.
„Das Dorf ist wie das Internet, es vergisst nichts“: unter diesem Titel steht die 2. Ausgabe des Telfer Literaturfestivals. Den Auftakt bildet die Ausstellungseröffnung von Lena Burgstallers „Chronik & Archiv – die analoge Festplatte der Gemeinde“ im Bildersaal im Noaflhaus (22.6., 18 Uhr).
Es folgt eine Lesung aus dem Buch „Das Dorf ist wie das Internet, es vergisst nichts“ vom bekannten Tiroler Autor und „Mister Poetry Slam“ Markus Köhle (22.6., 19.30 Uhr). Am Freitag, den 23.6. laden Christine Frei und U. Elisabeth Sarcletti zum poetischen Lyrikabend (19.30 Uhr), bevor der Telfer Künstler Frajo Köhle gemeinsam mit seinen Gitarre- und Ukulele-Schüler-/innen einen musikalischen Nachmittag unter dem Titel „Der Löwe hat Zahnweh“ und andere Tierlieder präsentiert (24.6., 14 Uhr). Der österreichische Schriftsteller, Drehbuchautor und Musiker Thomas Raab schließt „fabula rasa“ mit einer Lesung aus „Peter kommt später“.
Alle Veranstaltungen (ausgenommen der Chronik-Ausstellung) finden in der Bücherei & Spielothek Telfs statt.