Andrea Burgstaller „grashalm“

kunst ist

für mich, mich in Phantasien zu vertiefen, aus denen ich schöpfe, um Bilder und Objekte mit verschiedensten Materialien und Techniken zu schaffen, die der Seele gut tun (denn Negatives gibt es schon genug).

telfs ist

für mich besonders, weil ich hier liebe Menschen kenne, die mich anregen; weil ich der inspirierenden Natur gerade noch nahe genug sein kann; weil „die Gemeinde“ offen ist, diese Veranstaltung zu machen.

Ich bin am 5. März 1959 geboren. Als Autodidaktin habe ich mich über viele Jahre durch Kurse (art didacta, Innsbruck: töpfern, schnitzen, Acrylmalerei, Zeichnen, Wachstechnik, Lafarge-Betonskulpturen) weiterentwickelt.

Ich liebe es, Materialien und Techniken zu verknüpfen, mit Kindern zu arbeiten. Meine Bilder und Objekte sind selten politisch oder ein warnender Finger, weil ich selber kein „Grauen“ in meine Räume hängen oder stellen will. Mein privater Raum soll mich erfreuen, inspirieren und entspannen, Rückzug ermöglichen.

Ich lebe nach dem Leitsatz „So human wie möglich, so abgegrenzt wie notwendig“.